Willkommen bei der MORABA

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Die Mobile Raketenbasis (MORABA) ist eine Abteilung des DLR Raumflugbetrieb und Astronautentraining am Standort Oberpfaffenhofen.

Bereits seit den 60er Jahren führt die MORABA wissenschaftliche Höhenforschungsmissionen mit unbemannten Raketen und Ballons durch und entwickelt mechanische und elektrische Systeme.

Die Einsatzbereiche für Höhenforschungsraketen sind vielfältig und reichen von Atmosphärenforschung, Astronomie, Hyperschallforschung und Technologietestung bis hin zu Experimenten in Schwerelosigkeit.

Für Planung, Vorbereitung und Durchführung der Höhenforschungsprojekte hat die MORABA eine einzigartige Mobile Infrastruktur und Hardware entwickelt, mit der im Prinzip innerhalb kurzer Zeit irgendwo auf der Erde eine Rakete gestartet werden kann.

Die Erfahrungen und Kompetenzen werden von nationalen und internationalen Einrichtungen, Industrie und Hochschulen geschätzt und gesucht.

Detaillierte Informationen zu unseren Dienstleistungen und der mobilen Infrastruktur finden Sie in den MORABA Portfolio-Dokumenten:

DLR_RB_Portfolio_MORABA_Mobile-Launch-and-Range-Infrastructure.pdf

DLR_RB_Portfolio_MORABA-Sounding-Rocket-Flight-Experiments.pdf

 

 

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MORABA News

MAPHEUS-15: 600. Raketenstart jenseits des Polarkreises

Am 11. November 2024, um 8:38 Uhr deutscher Zeit, erhob sich zum 600. Mal eine Höhenforschungsrakete über die eisige Landschaft schwedisch Lapplands. An Bord der Mission MAPHEUS 15: 21 wissenschaftliche Experimente des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und seiner internationalen Partner.

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MAPHEUS-14: 400 Kilogramm Forschung in Schwerelosigkeit

Am 27. Februar 2024 um 8:27 Uhr ist die Höhenforschungsrakete MAPHEUS-14 des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) erfolgreich von der schwedischen Raketenbasis ESRANGE nahe Kiruna gestartet. Sie erreichte eine Höhe von 265 Kilometer und versetzte ihre wissenschaftliche Fracht rund sechseinhalb Minuten lang in Schwerelosigkeit. Insgesamt 14 Experimente waren an Bord der Rakete, die nach der Landung wieder sicher geborgen wurden. Die Ergebnisse sollen künftigen Weltraummissionen, der Technologie- und Materialentwicklung wie auch den Menschen auf der Erde dienen.

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